Die SeneCura Sozialzentren Pressbaum und Purkersdorf haben sich mit einem Ausflug bei ihren ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen bedankt. In Absdorf konnten die Kolleg:innen zwischen einer Tour durch die Kellergassen oder einer Fahrt mit einem Traktor auswählen. Eine Weinverkostung sowie ein Kabarett im Lösskeller rundeten den Tag ab.

Die SeneCura Sozialzentren wissen, welchen wichtigen Beitrag ehrenamtliche Mitarbeiter:innen in den Häusern leisten. Dafür haben sich die Hausleitungen in Pressbaum und Purkersdorf ein besonderes Dankeschön überlegt. Sie schenkten den Ehrenamtlichen einen Ausflug nach Absdorf, wo ein abwechslungsreiches Programm auf sie wartete. Bevor es zum Ausflugziel ging, konnten sich die Mitarbeiter:innen mit Kaffee und Kuchen stärken. Danach hatten sie die Wahl: Entweder machten sie eine Tour durch die Kellergassen und die Weinkeller inklusive eines lehrreichen Vortrages über deren Geschichte, oder sie ließen sich mit dem Absdorfer Zeiselwagen chauffieren. Wer sich für die Kellergassenführung entschied, durfte im Anschluss eine Weinverkostung in der stimmungsvollen Lössiade genießen. „Die Führung hat einen interessanten Einblick in die Geschichte des Ortes ermöglicht. Außerdem schmeckt der Wein himmlisch“, so die Ehrenamtliche Tina Preiszer.

Zum Lachen in den Keller – im wörtlichen Sinn
Damit war der Ausflug keinesfalls beendet. Nach den spannenden Aktivitäten kehrte die Gruppe in den Keller der Lössiade ein und erfreute sich über das musikalische Kabarettprogramm der Kabarettisten Flo und Wisch. Gekonnt begleiteten die Entertainer ihr Publikum mit Talent und Humor durch den Nachmittag, was bei der Gruppe großen Anklang fand. Nach einer köstlichen Heurigenjause fuhren die Ehrenamtlichen wieder in ihre Heimatgemeinden zurück. Martina Schmit, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Pressbaum, und Barbara Hausleitner, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Purkersdorf, sind sich einig: „Die ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen zeigen jeden Tag ihren unermüdlichen Einsatz in der Betreuung und Pflege der Senior:innen. Dafür möchten wir uns bei ihnen bedanken.“