Die Bewohner:innen des SeneCura Sozialzentrums Pressbaum staunten nicht schlecht, als kürzlich zwei kleine Shetland-Ponys zu ihnen ins Haus trabten und ihnen einen tierischen Besuch abstatteten. Das Streicheln, Striegeln und Füttern der Ponys bereitete nicht nur den Bewohner:innen große Freude, sondern auch den liebevollen Tieren selbst. Es waren sich alle einig: Die Ponys müssen wieder kommen!

Kessa und Tiramisu – so heißen die beiden niedlichen Shetland-Poyns vom Team „Pony-to-go“. Gemeinsam mit ihren Töchtern Bianca und Nicole begleitete die Besitzerin, Claudia Wittmann, die niedlichen Vierbeiner ins SeneCura Sozialzentrum Pressbaum. Auf die Bewohner:innen wartete ein toller und abwechslungsreicher Tag mit den Ponys. Neben langen Streicheleinheiten konnten die Senior:innen die Mini-Ponys auch mit einer Bürste striegeln und mit gesunden Leckereien, wie kleinen Karotten, füttern. Für einige Bewohner:innen gab es dann sogar einen Zimmerbesuch durch die zotteligen Vierbeiner. „Pferde zählen mit ihrer ruhigen und liebevollen Art immer schon zu meinen Lieblingstieren. Heute durfte ich zum ersten Mal die etwas kleineren, aber so niedlichen Shetland-Ponys kennenlernen. Es war ein tolles Erlebnis, ihnen so nahe kommen zu dürfen“, erzählt die Bewohnerin Gertrude Steinwendtner begeistert.

Tierische Erinnerungen fürs Leben
Die Begegnung mit den Vierbeinern brachte nicht nur aufregende Abwechslung ins SeneCura Sozialzentrum Pressbaum, sondern ließ auch viele der Senior:innen in Erinnerungen schwelgen. Die Pferde- und Ponybegeisterten tauschten tierische Erlebnisse und Geschichten aus ihrer Kindheit wie auch Jugendzeit aus und freuten sich, neue und gemeinsame Erinnerungen im SeneCura Sozialzentrum Pressbaum zu kreieren. Als sich der Tag zu Ende neigte, und sich das Team mit den liebevollen Shetland-Ponys verabschieden musste, war eines für alle sofort klar: Die Ponys vom Team „Pony to go“ mussten wieder kommen. Das versprach auch die Hausleiterin, Martina Schmit, ohne zu zögern und meinte: „Für mich war es sehr schön zu sehen, wie liebevoll und fürsorglich die Bewohner:innen mit den Vierbeinern in Kontakt traten. Die Erinnerungen, die geweckt wurden, haben mich sehr berührt“.